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Wismutaufbereitung
Nach dem ersten Weltkrieg stellte ein geologisches Gutachten fest, dass auf Neubulacher Gemarkung rd. 1 Mio. Tonnen wismuthaltiges Haldenmaterial liegt. Eine Pforzheimer Firma baute eine Aufbereitungsanlage für das Material und betrieb diese von 1923 bis 1928 (Standort I).
Nach dem Konkurs der Firma wurde die Anlage mit den Gebäuden abgebrochen. Nur das Transformatorenhaus blieb stehen.
Gegen Ende des zweiten Weltkriegs wurde die Idee wieder aufgegriffen. Als die Gebäude errichtet und die Anlagen betriebsbereit waren (Standort II), war der Krieg zu Ende. Die Maschinen wurden abgebaut. Die Gebäude blieben stehen und werden heute anderweitig genutzt.